Besedila: Fjoergyn. Ernte Im Herbst. Ernte Im Herbst.
Es tobt das Meer, die See schaumt wild
Die Ufer brechen mit dem Deich
Es ist kein Traum es schutzt kein Schild
Fjoergyn erntet Menschenfleisch
Kein Tag gleicht jenem Schlag wie diesem
Ein jeder ahnte, jeder schwieg
Der Mensch kampft tapfer gegen Tiere
Und wei? dennoch er misst den Sieg
Es rei?t die Kinder aus den Traumen
Fjoergyns Gnade ist erfror'n
Der Meere Wellen toben, schaumen
Die Welt wird heute neu geboren
Es weint der Krieg in jedem Mund
Tranen kussten fruh den Grund
Die Welt vergeht in einer Nacht
Der Tag ward um den Schlaf gebracht
Stadte geh'n im Wasser nieder
Im Meer treibt eine tote Scharr
Von kalten Korpern, starren Gliedern
Die schlimmsten Angste werden wahr
Meere brechen Holz der Deiche
Bedecken allen Lebens Sinn
Ich wach empor in meinem Reich
Da ich der Schopfung Feuer bin
Nachte sturzen uber uns
Die Sonne bricht entzwei
Der Welten Gnade schenkt uns Gunst
Und leckt das Fleisch von Sunde frei
Kein Flammenmeer erstickt das Sein
Kein Wind bricht unser Holz
Des Lebens su?er reiner Wein
Vernichtet aller Menschen Stolz
Ein Lichtschein aus der Ferne naht
War jener Menschen einz'ge Tat
Die Hoffnung ist der Freund im Licht
Doch das Dunkle fuhrt Gericht
Ernte Im Herbst
Fjoergyn
Največkrat iskano