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Besedila: Inflabluntahz. Der Schmale Grad.

Ich schlie? die Augen wie Stress und Trauma und kehre tief in mich.
Wer bin ich? Wo befinde ich mich und was behindert mich
am frei sein? Ich schreib Rhymes mit Tiefgang und Zeitgeist.
Nicht wegen dem tight sein, eher wegen der Freiheit
der Seele und ich erzahle aus meinem Leben.
Will mehr als untergehn und nicht mehr den Zweifeln unterliegen.
Bewege mich zwischen Raum und Zeiten, wachen und dauerbreiten.
aufwachen und tief schlafen, zwischen Hoffnung und Trauer zeigen.
So ist das Leben, mein Freund.
Ich konnte reden und erzahlen von Liebe doch was wenn man sein Leben lang traumt.
Ich blick nach oben und zahle manchmal die Sterne,
lasse Gedanken mich treiben und folge ihnen in die Ferne.
Sehe Platze, andere Orte. Ich schatze keins meiner Worte
kann zeigen wie ich wirklich bin aber ich danke fur meine Traume.
Ich denke zuviel, frag mich was das morgen bringt.
Du kannst glucklich sein wie jedes oder traurig wie ein Sorgenkind.
Du kannst frei sein wie Vogel oder eingesperrt in Ketten liegen.
Rappen um Hass zu zeigen oder Liebe in die Texte legen.
Du kannst Versprechen halten oder sie brechen,
feilen an deinen Starken oder zugrunde gehn wegen Schwachen.
Du kannst ein Leben lang Schweigen oder Zeit nutzen zum sprechen.
Falschen Freunden Glauben schenken oder festhalten an den echten.
Ich entscheide mich lieber fur letzteres,
treffe diese Entscheidung weil es fur mich anscheinend das beste ist
und ich schreibe bis der letzte Stift komplett am Ende ist
und lasse tief in meine Seele blicken, der Rap gibt nur den letzten Schliff.
(Was ist meine Position? Binde ich mich an den ganzen Rest der vorgeht? Doch so bin ich nicht)

Hook:

Traume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum.
Um mit anderen zu reden musst du dir erst selbst vertrauen.
Jede Berg und Talfahrt durzieht ein schmaler Grat.
Hass oder Liebe - Es schlafen zuviele. Wach auf, verfolg deine Ziele.

Ich kenne auch Tage in denen kein Reim flie?t, stelle Fragen wie
"ist der Himmel das Limit wenn man sich blo? im Zimmer einschlie?t"?
Man will keinen mehr sehen aufgrund der schlechten Erfahrung,
Angst vor dem Weg zum Briefkasten wegen der rechlichen Mahnung.
Jeder kennt diese Tage, man stellt vieles in Frage.
Wer zeigt sein wahres Gesicht oder ist alles blo? Maskerade.
Du brauchst ein dickes Fell, wirst du in den Hagel von Hass geraten
und oft ist niemand da um zu helfen und diese Last zu tragen.
In solchen Zeiten mal in die Eisen zu treten,
pragt die Erfahrung. Ich kenne das, manchmal reissen die Segel.
Ich hatte damals keinen zum reden, lief auf steinigen Wegen.
Als Einzelganger will man oft das zeitliche segnen.
Vielleicht habe ich davon meine bleibenden schaden,
verschlie?e mich vor einigen Themen doch so kann es im Leben nicht weitergehn.
Ich spure das Leid in den Venen und zeige keinem die Tranen,
versuche mit dem Geist umzugehn um auf eigenen Beinen zu stehen.
Hort mal zu, wenn nicht ist auch nicht schlimm.
Ich schreibe dies fur die Menschen die jetzt nach Kraft suchen und traurig sind
oder vielleicht will ich mich selbst wieder zum rechten glauben bringen
und sprech zum tauben Kind bis ihm die Tranen in die Augen dringen.

Hook