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Besedila: Jaw. Täter-Opfer-Ausgleich. Vorgespräch.


[Intro]
Die Jagd ist eroffnet, ich fordere Sie heraus, weil sie mich verdienen.
Sie jagen die Jager.
Und ich bin sicher Sie haben viele Jahre damit verbracht sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, sich gegenseitig Gratulationen zuzuraunen und ihre Geschicklichkeit zu bewundern, mit der Sie diejenigen die morgen in die Kafige gesteckt haben die sie Ihrer Meinung nach Verdient haben.
Ich bin sicher Sie alle haben sich langst gefragt warum ich Sie so direkt herausfordere.
Die Antwort ist gar nicht so kompliziert wie sie vielleicht vermuten, genau so wenig wie ich kompliziert bin.
Meine Motive sind nicht geheimnisvoll, sie sind nicht in truben Wassern verborgen, sie glanzen mit der kuhlen Einfachheit von scharfen Stahl.
Und deswegen verdienen sie mich.

7x
Tater! - Opfer!
Und die Tater werden die Opfer sein!

7x
Opfer! - Tater!
Und die Opfer werden die Tater sein!

Lernen Sie in der Annahme zu leben, dass sie belagert werden. Sie wissen vielleicht noch nicht was ich meine, sie werden es erfahren.
Lernen sie daraus und vergessen sie es niemals.

Na also, das war geschafft.
Die Seite ist umgeschlagen und ich kann mein Leben noch einmal von vorne sehen.

[Part 1]
Ich hab' die Holle gesehen und den Himmel gefuhlt,
bin auf Wegen gegangen auf den dich niemand mehr fuhrt.
Hab mich verloren, in einem Ozean ohne Boden
und mich mit letzter Kraft den Sog des Todes entzogen.
Ich habe eine verdammte Menschheit gehasst
und die Einsamkeit erfahren am Ende der Nacht,
war schwanger von Trauer, verlassen von Stolz.
Sah die Welt ohne Vater und wusste nicht mehr was ich hier soll.
Wurde von Angst verfolgt, von Traumen verlassen,
doch ich lief ihnen lange nach, sonst wurde ich heute nicht atmen.
War so krank, dass ich innerlich nicht mehr da war,
der zerbricht, dessen Feuer im Inneren zerrinn zu Lava.
Und sie floss durch mich durch, schmolz den Kristallpalast,
in meiner kleinen Welt, in die keine Weitere passt.
Ich war nie ein Mensch der fuhlt wie andere,
nur ein verlorener Funken in einer Welt des Wandels.
Und ich kann nicht, das sein was ihr wollt das ich bin,
wenn das hier vorbei ist, habe ich mit dem Teufel ein Kind.
Und ich folg dem Instinkt deines verfluchten Lebensgeistes,
ist nicht der von damals, der hier aus dem Nebel steigt.
Es tut mir leid, Bitch, ich habe hier keine Freunde mehr,
Denn keiner von euch ist eine weitere Enttauschung wert.
Es ist nicht euer Schmerz den ihr jetzt erliegt,
sondern das Gefuhl des Verlieres der wei? das Liebe nicht siegt.
Ich habe einen Schei? verdient, ich litt wie Milliarden Menschen,
doch mein Mitgefuhl glicht im Gift in einst warmen Handen.
Das hier ist nur fur mich,
ich habe zu lange in meinem Seelenhaus nicht den Flur gewischt!
Habe lange gebraucht, bis ich Verstanden habe,
das die meisten meiner Symptome durch die Fehler anderer kamen.
Und naturlich wollten die meisten meinen Namen nicht,
doch Unwissenheit schutzt vor Strafe nicht.