Besedila: Sido. Augen Auf.
Hey, hallo Kinder!
Hallo Sido!
Hi Anna, Hi Thorsten und die andern.
Levin leg das Handy weg
Ok... soll ich euch mal ne Geschichte erzahlen?
Jaaaaaa
Dann hort zu jetzt.
Strophe 1:
Die kleine Jenny war so niedlich als sie 6 war,
doch dann bekam Mama ihre kleine Schwester.
Jetzt war sie nicht mehr der Mittelpunkt, sie stand hinten an
und dann mit 12 fing sie hemmungslos zu trinken an.
Das war sowas wie ein Hilfeschrei den keiner hort,
bei jedem Schluck hat sie gedacht: Bitte Mama, sei emport!
Doch Mama war nur selten da, keiner hat aufgepasst,
Papa hat lieber mit Kollegen einen drauf gemacht.
Jenny war drau?en mit der Clique, hier war sie beliebt,
hier wird man verstanden, wenn man oft zu Hause Krise schiebt.
Sie ging mit 13 auf Partys ab 18,
schminken wie ne Nutte und dann rein in das Nachtleben.
Extasy, Kokain, ficken auf dem Weiberklo,
Flatrate saufen, 56 Tequila Shots einfach so
Wie viel mehr kann dieses Madchen vertragen
und ich sag: Kinder komm, wir mussen den Eltern was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
Strophe 2:
Der kleine Justin war nicht gerade ein Wunschkind,
doch seine Mama ist der Meinung: Abtreiben = Umbringen.
Das Problem war nur, dass Papa was dagegen hatte,
deshalb fand man Justin nachts in der Baby-Klappe.
Er wuchs von klein auf im Heim auf,
doch wenn der Betreuer was sagte gab er ein Schei? drauf!
Er hat schnell gemerkt, dass das nicht sein zuhause ist,
hier gibt man dir das Gefuhl, dass du nicht zu gebrauchen bist.
Das er jemals 18 wird kann man nur wenig hoffen,
denn er raucht mit 6, kifft mit 8 und ist mit 10 besoffen.
Sag wieviel mehr kann dieser Junge vertragen
und ich sag: Kinder komm, wir mussen den Eltern was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
Strophe 3:
Ein Kind zu erziehen ist nicht einfach, ich wei? das.
So hast du immer was zu tun, auch wenn du frei hast.
Pass immer auf, du musst ein Auge auf dein Balg haben,
am besten lasst du seine Glocke um den Hals tragen.
Kinder sind teuer, also musst du Geld machen,
du musst Probleme erkennen, sie aus der Welt schaffen.
Du musst zuhoren, in guten und in miesen Zeiten,
du musst da sein, du musst Liebe zeigen
Wer Kinder macht, der hat das so gewollt,
doch sobald es ernst wird mit der Erziehung habt ihr die Hosen voll.
Wie viel mehr kann die Jugend in Deutschland vertragen,
hort hin wenn eure Kinder euch jetzt was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
Hallo Sido!
Hi Anna, Hi Thorsten und die andern.
Levin leg das Handy weg
Ok... soll ich euch mal ne Geschichte erzahlen?
Jaaaaaa
Dann hort zu jetzt.
Strophe 1:
Die kleine Jenny war so niedlich als sie 6 war,
doch dann bekam Mama ihre kleine Schwester.
Jetzt war sie nicht mehr der Mittelpunkt, sie stand hinten an
und dann mit 12 fing sie hemmungslos zu trinken an.
Das war sowas wie ein Hilfeschrei den keiner hort,
bei jedem Schluck hat sie gedacht: Bitte Mama, sei emport!
Doch Mama war nur selten da, keiner hat aufgepasst,
Papa hat lieber mit Kollegen einen drauf gemacht.
Jenny war drau?en mit der Clique, hier war sie beliebt,
hier wird man verstanden, wenn man oft zu Hause Krise schiebt.
Sie ging mit 13 auf Partys ab 18,
schminken wie ne Nutte und dann rein in das Nachtleben.
Extasy, Kokain, ficken auf dem Weiberklo,
Flatrate saufen, 56 Tequila Shots einfach so
Wie viel mehr kann dieses Madchen vertragen
und ich sag: Kinder komm, wir mussen den Eltern was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
Strophe 2:
Der kleine Justin war nicht gerade ein Wunschkind,
doch seine Mama ist der Meinung: Abtreiben = Umbringen.
Das Problem war nur, dass Papa was dagegen hatte,
deshalb fand man Justin nachts in der Baby-Klappe.
Er wuchs von klein auf im Heim auf,
doch wenn der Betreuer was sagte gab er ein Schei? drauf!
Er hat schnell gemerkt, dass das nicht sein zuhause ist,
hier gibt man dir das Gefuhl, dass du nicht zu gebrauchen bist.
Das er jemals 18 wird kann man nur wenig hoffen,
denn er raucht mit 6, kifft mit 8 und ist mit 10 besoffen.
Sag wieviel mehr kann dieser Junge vertragen
und ich sag: Kinder komm, wir mussen den Eltern was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
Strophe 3:
Ein Kind zu erziehen ist nicht einfach, ich wei? das.
So hast du immer was zu tun, auch wenn du frei hast.
Pass immer auf, du musst ein Auge auf dein Balg haben,
am besten lasst du seine Glocke um den Hals tragen.
Kinder sind teuer, also musst du Geld machen,
du musst Probleme erkennen, sie aus der Welt schaffen.
Du musst zuhoren, in guten und in miesen Zeiten,
du musst da sein, du musst Liebe zeigen
Wer Kinder macht, der hat das so gewollt,
doch sobald es ernst wird mit der Erziehung habt ihr die Hosen voll.
Wie viel mehr kann die Jugend in Deutschland vertragen,
hort hin wenn eure Kinder euch jetzt was sagen
und das geht..
Refrain:
Heey... Mama mach die Augen auf.
Treib mir meine Flausen aus.
Ich will so gern erwachsen werden und nicht schon mit 18 sterben.
Heey... Papa mach die Augen auf.
Noch bin ich nicht ausm Haus.
Du musst trotz all der Schwierigkeiten Zuneigung und Liebe zeigen.
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