Wei?t Du zu rufen, wei?t Du zu raten? Wei?t Du zu raunen, wei?t Du zu sagen? Hinter den Nebeln, jenseits der Schleier wartet die Wahrheit, fuhlst
zwei Bruder Farbenfroh und Blass - ewig vereint so wie zwei Bruder Frieden und Krieg - ewig vereint so wie zwei Bruder Untergang und Sieg - ewig vereint so wie zwei
Auch wenn mein Herz im Fieber nach Dir schreit Eng umschlungen wollen wir die Welt verlassen Scharfer Schwerter Schneide uns zum Schluss vereint In meiner Hand das
Ich steh am Fenster und schau dem bunten Treiben zu Ich seh die Menschen, sie finden wirklich niemals Ruh Doch auch ich selber,ich merke das ich unruhig
nicht vergessen , ich bin von dir besessen Kein andres Weib mein Aug mehr sieht, weil meiner Welt die Farbe fehlt Keine dein Bild in mir besiegt, Du bist das
der es dir an gar nichts fehlt Hab keine Angst vertrau mir blind wenn wir auf unsrer Reise sind nehm ich dir den Schatten vom Gesicht und trage dich
Komm und spur mich! Komm , ich verfuhr dich! Doch meine Welt ist finster und kalt Furcht ergreift den der mich spurt ich komm zu dir und das schon
Bischof,Papst und seine Pfaffen Taler,Gold und Schatze raffen Prahlerische Reden schwingen und das Pater Noster singen Zungen trugerisch und giftend
Singen,Feiern,Grohlen,Lachen,und die Nacht zum Tage machen Spielen,Tanzen,Huren,Raufen,Rebensaft mit Bacchus saufen Fresse,Fluchen,Wuchern,Prassen